Aber, wie wir oben gesagt haben, lässt diese “zweite Welle” die ganze Welt wieder erzittern. Dann sanktioniert das neue Ministerialdekret vom 4. Dezember 2020 nichts anderes als das, was leider zu erwarten war! – Vielleicht haben wir in unseren Herzen, als zwanghafte Käufer, aber auch als Kleinunternehmer, die kommerzielle Aktivitäten verwalten, auf einen breiteren Anwendungsbereich gehofft. Jetzt müssen wir nur fleißig akzeptieren und versuchen, von Montag bis Freitag in die Einkaufszentren zu gehen, uns anzustellen und zu versuchen, die vorgeschlagenen Anti-Sammlungsregeln einzuhalten.
Aber das Einkaufszentrum? Wie wird sie sich schnell an diese neue Herausforderung anpassen können?
Sicherlich mit einer begrenzten Anzahl von Zugängen, wodurch die Anzahl an den Eingangs- und Ausgangstoren mit Barrieren begrenzt und kontrolliert wird, die es Ihnen ermöglichen, die Reihen / Warteschlangen, aber auch die internen Kapazitäten Ihrer Einkaufsgalerien zu verwalten, um die Anti-Sammelregeln zu verfolgen und den Fluss der vielen Gäste der Weihnachtseinkäufe 2020 so weit wie möglich zu begrenzen. Das System Transenne.net, mit dem Barrier Space Mp2 und seine eigenen Schrankensysteme mit Personenzählern Es könnte die modulare Lösung sein, um Zu- und Abfahrtsflüsse zu verwalten und zu regulieren, vielleicht mit obligatorischen Routen, die die Gäste zu einem gezielten und rationalisierten Einkauf führen, um ein numerisches Recycling zu gewährleisten, indem nicht nur interne, sondern auch externe Bereiche unterteilt und kontrolliert werden.
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